Mittwoch, 21. Januar 2015

PRESSEINFORMATION: Zukunftsfähiger Lieferverkehr mit Elektrofahrzeugen - Bund erhöht die finanzielle Unterstützung für Kommunen in der Metropolregion

HANNOVER, 21.01.2015 - Die Kommunen in der Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Wolfsburg verhalten sich vorbildlich beim Einsatz von Elektrofahrzeugen in ihren Fuhrparks. Allein über ein Programm der Initiative der Bundesregierung Schaufensters Elektromobilität fahren rund 150 Volkswagen e-up! in über 80 Kommunen. Gesteuert wird diese Flotte vom Amt electric, deren Leiterin Sabine Flores nun eine weitere gute Nachricht für die niedersächsischen Städte und Landkreise verkünden kann. Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur hat sein finanzielles Engagement deutlich aufgestockt und stellt dem Projekt rund 450.000 Euro zur Verfügung. Sabine Flores: „Wir können ab sofort auch Nutzfahrzeuge, Lastenräder und Lieferfahrzeuge mit Elektroantrieb fördern. In diesem Segment sehen wir einen großen Bedarf an umweltfreundlichen Fahrzeugen“.
Raimund Nowak, Geschäftsführer der Metropolregion wertet diese zusätzliche Bundesförderung als Vertrauensbeweis für das lokale Engagement und eine gute Chance zur weiteren Profilierung als eine der führenden Regionen beim Einsatz von Elektrofahrzeugen.
Im Rahmen des Projekts Flotte electric II sollen u.a. der neue Volkswagen e-load up!, der Renault Kangoo Z.E. Maxi sowie die Cargo-Version des Renault Twizy zum Einsatz kommen. Zudem sollen verschiedene Modelle von Elektrolastenrädern erprobt werden. An dem geförderten Modellversuch können Kommunen aus Niedersachsen sowie deren Betriebe und Gesellschaften teilnehmen.


Kontakt:
Sabine Flores
Leitung Amt electric / Projekt Kommunen für Elektromobilität
Schaufenster Elektromoblität: Unsere Pferdestärken werden elektrisch.
Kommunen in der Metropolregion
Hannover Braunschweig Göttingen Wolfsburg e.V.
Herrenstraße 6, 30159 Hannover | T. 0511.898586-11
Geschäftsführung: Sabine Flores | Raimund Nowak
Vorsitz: Oberbürgermeister Dirk-Ulrich Mende (Celle)
www.metropolregion.de/amtelectric


Montag, 19. Januar 2015

Förderprogramm Elektromobilität der Energiewerke Isernhagen

Hannover, 19.01.2015 - Mit einem Zuschuss von 1.000 EUR fördern die Energiewerke privat und gewerblich genutzte Elektroautos, welche in der Gemeinde Isernhagen neu zugelassen werden.

Vorrausetzung für die Teilnahme am Förderprogramm ist das Bestehen oder der Abschluss eines Ökostrom-Vertrages mit der EWI. Damit ist das Elektroauto in der Gemeinde Isernhagen auch wirklich klimafreundlich unterwegs, wenn es zu Hause aufgeladen wird.

Das neue Förderprogramm läuft schon seit Oktober 2014 und ist auf 10 Fahrzeuge bis Ende 2015 begrenzt.

Gefördert werden neue Elektroautos der EG-Fahrzeugklasse M1, die mit einem Elektromotor ohne Hilfsantrieb ausgestattet sind (keine Hybridfahrzeuge) und die zur Fortbewegung notwendige elektrische Energie in einer Batterie speichern. Das Elektroauto muss außerdem ein Serienfahrzeug eines Automobilherstellers sein, kein Eigenbau, keine Umrüstung und kein Testfahrzeug.

Generell gilt: Zwischen Zulassung des Neufahrzeuges und der Antragstellung dürfen 3 Monate nicht überschritten werden. Im Rahmen des Förderprogramms Elektromobilität werden die ersten 10 bei EWI eingegangenen Förderanträge berücksichtigt, bei denen die Voraussetzungen für die Teilnahme vorliegen. EWI teilt den Kunden nach Prüfung des Förderantrages mit, ob ihr Antrag berücksichtigt wird.



Förderprogramm "E-Mobilität" der EVI 2015

Hannover, 19.01.2015 - Als Privatkunde der EVI Energieversorgung Hildesheim können Sie von deren Förderprogramm "E-Mobilität" profitieren. Das Förderprogramm ist zeitlich und finanziell begrenzt. Der Förderungszeitraum ist vom 01. Januar 2015 bis zum 31. Dezember 2015 (Datum des Kaufbelegs). 
Das Angebot gilt nur in Verbindung mit einen Vertragsabschluss unserer Ökostromprodukte EVI BioStrom, EVI BioStrom R3 oder EVI AquaStrom für mindestens zwölf Monate.Gefördert wird der Kauf eines E-Fahrrades mit einem Zuschuss in Höhe von 120,-€, der eines E-Rollers mit einem Zuschuss in Höhe von 240,-€ und der eines E-Autos mit einem Zuschuss in Höhe von 480,-€.

Hier geht es zum Angebot.


Donnerstag, 8. Januar 2015

Jahrespressekonferenz 2015 des Historischen Museum Hannover - Amt electric beteiligt sich am Rahmenprogramm zur Ausstellung "Hannover aufgeladen!"

Hannover, 08.01.2015 - Das Historische Museum Hannover hat zur Jahrespressekonferenz 2015 geladen. Unter der Wortführung von Prof. Dr. Thomas Schwark wurden das Jahresprogramm des Museums vorgestellt. Bestandteil der Konferenz war die Vorstellung der Ausstellung "Hannover aufgeladen! Elektromobilität zwischen Wunsch und Wirklichkeit", an der sich auch das Amt electric der Kommunen in der Metropolregion im Rahmen des Begleitsprogramms tatkräftig beteiligt. Die offizielle Eröffnung findet am 10. Februar statt und Besucher haben dann bis zum 14. Juni 2015 die Möglichkeit die Ausstellung zu besuchen und an den zahlreichen Begleitveranstaltungen teilzunehmen.

Raimund Nowak (Metropolregion GmbH), Dr. Sabine Meschkat-Peters
(Landeshauptstadt Hannover), Prof. Dr. Thomas Schwark (Historisches Museum
Hannover), Sabine Flores (Amt electric) (v.l.n.r.)
1893 fuhr die erste motorisierte Straßenbahn nach Herrenhausen. Einige Jahre später kamen elektrisch betriebene Feuerlöschzüge zum Einsatz – damals eine Weltneuheit. Unternehmen wie HAWA, Hanomag und Üstra sowie die HANNOVER MESSE setzten auf den alternativen Antrieb. Ein Gang durch die elektromobile Geschichte der Stadt zeigt außerdem, wie der Verkehr auf Straßen und Schienen das Gesicht Hannovers prägte. Doch „Elektromobilität“ ist auch brandaktuell: Die globalen Rahmenbedingungen ändern sich stark – Klimawandel, erneuerbare Energien und die veränderte Kommunikation im weltweiten Netz wirken unmittelbar auf unser Leben.

Die Ausstellung geht von der Geschichte der Elektromobilität in Hannover aus, weitet den Blick aber bewusst auf die aktuelle Situation in Deutschland und verknüpft die Bereiche Mobilität, Energiewirtschaft und Kommunikation. Sie verweist damit auf Zukunftsoptionen, die über den Bereich Mobilität weit hinausgeht.

Verantwortlich für die Realisierung der Ausstellung und des so informativen wie kurzweiligen Begleitprogramms ist das Verkehrszentrum des Deutschen Museums München und die Landeshauptstadt Hannover sowie die Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Wolfsburg. Das Amt electric der Kommunen in der Metropolregion unterstützt fachlich, und das Niedersächsische Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr fördert die Ausstellung.